Mit kleinen Kindern ist die Weihnachtszeit gleich noch mal so schön. Bereits in der Adventszeit freuen die Kinder sich jeden Tag ein Türchen ihres Adventskalenders zu öffnen. Sie staunen über den ersten Schnee und die vielen Lichter, welche in den Straßen und Häusern glänzen. Das erste Plätzchen schmeckt immer besonders gut, vor allem wenn es noch selbst gebacken wurde.
Bald ist es nun schon wieder soweit und der Nikolaustag steht an. Jedes Jahr wieder ist es vor allem für die Kinder ein ganz besonderer Tag. Doch wer war eigentlich dieser Nikolaus und warum werden an diesem Tag Geschenke in Schuhen und Socken verteilt?
Das Thema Beikost-Einführung beschäftigt natürlich auch bei uns alle Familien. Fast jedes Jahr erscheinen neue Broschüren und Anleitungen mit Ernährungsempfehlungen für Babys. Fragt man die eigenen Eltern, dann haben diese es wiederum meist ganz anders gemacht. Auch ein Blick in unsere Nachbarländer zeigt, daß bei diesem Thema enorme regionale Unterscheide herrschen. Wie, wann und was das Baby als erste Kost nach der Muttermilch bekommt ist völlig verscheiden.
Den Spruch vom heutigen Titelbild habe ich auf einer Fotokarte beim einkaufen entdeckt. Da ich auch schon einen langen Tag hinter mir hatte und zu Hause eigentlich auch noch nichts erledigt war, fühlte ich mich von dieser Karte angezogen. Ich legte sie in meinen Einkaufskorb und zu Hause stellte ich sie gleich für alle gut sichtbar auf unser Küchenbord. Anstatt wie sonst so oft einfach weiterzumachen, kochte ich mir einen Tee und machte es mir mit einer Zeitschrift eine halbe Stunde gemütlich.
Bei unseren Babys beobachten wir in den ersten Lebenswochen oft eine starke körperliche Reaktion bei Reizen jeglicher Art. Wir sehen ein plötzliches Zusammenzucken des Kindes und häufig folgt ein lautes unerwartetes Schreien. Schauen wir genau hin, dann sehen wir ein ruckartiges Strecken der Arme, ein Spreizen der Finger und ein Öffnen des Mundes. Danach wird die Handbewegung schnell wieder rückgängig gemacht und endet in einer Faust.
Meine Tochter war gestern in Backlaune. Nach einer anstrengenden Schulwoche, in der eher das Gehirn und weniger die Hände beansprucht werden, findet sie es total entspannend ein wenig in der Küche zu werkeln. Wie die meisten Teenager mag sie die schnelle Küche und natürlich soll es auch gesund und am besten zuckerfrei sein. So viel ihre Wahl diesmal auf ein Bananenbrot.
Diese Woche bin ich bei Facebook auf ein Video von Öko-Test aufmerksam geworden. Dieses beschäftigt sich mit dem katastrophalen Abschneiden der speziell für Babys verkauften Beikostöle. Ich habe es auf der Babyzeit Dachau Facebookseite geteilt und ihr könnte es euch gern dort anschauen
Die Rosskastanien sind für mich im Herbst die tollsten Früchte für Kinder. Schon das Sammeln und Suchen der wunderschönen braunen Kugeln macht Groß und Klein Spaß.
Nach der Geburt eures Babys beginnt die Zeit des Wochenbetts. Euer Körper muss sich erst mal von den Anstrengungen der Schwangerschaft und Geburt erholen. In dieser Zeit braucht ihr vor allem Ruhe, um euch an den neuen Tagesablauf mit eurem Baby gewöhnen zu können.
Der erste Geschmack den Babys wahrnehmen der ist süß und auch die meisten Kinder und Erwachsenen lieben ihn. Oft belohnen wir uns oder unsere Kinder mit etwas Süßem. In Maßen genossen stellt Zucker auch kein Problem für unsere Gesundheit dar, aber meist essen vor allem Kinder viel mehr davon, als uns bewusst ist.